Frühes Teekännchen mit Augsburger Goldchinesen
Porzellan, radierter Golddekor, Silberkette um Henkel, Griff und Ausguss. Frühe Kannenform mit Röhrenhenkel und -auguss über Maskaronansatz. Originaler Haubendeckel mit Scheibenknauf. Um die bauchige Wandung vielfigurige Chinoiserien. Unleserliche Lüstermarke im Deckel sowie auf dem Boden eisenrote I. Der Dekor minimal berieben. H mit Deckel 13 cm.
Das Porzellan Meißen, vor 1723, der Werkstatt Abraham und Bartholomäus Seuters, Augsburg, zugeschrieben, um 1725/30.
Provenienz
Anonyme Auktion, Galerie Jürg Stuker, Bern, April 1972, Lot 144.
Sammlung Hagenbach, Basel.
Christie's, London, Auktion 6607, 8 Juli 2002, Lot 94.
Englische Privatsammlung.