Franz Ludwig Catel
STRASSENSZENE IN NEAPEL.
Catel hatte sich 1811 in Rom niedergelassen, reiste jedoch häufig nach Süditalien, das zur bevorzugten Fundgrube seiner Motive wurde. Seine Veduten und Genrebilder verkauften sich so gut, dass er in der Lage war, zwei Landgüter zu erwerben. Außerdem hinterließ er ein Vermögen von 80000 Scudi, welches seinem Testament zufolge dem Istituto Catel, einer Stiftung für "deutsche und italienische Kunstjünger" zugutekommen sollte.
Provenienz
Privatsammlung, Oberbayern.