Weinbecher (jue). Bronze. Shang-Zeit, 11. Jh. v. Chr.
Auf drei Dreikantbeinen, ein durch drei dünne Wülste akzentuierter Korpus mit langem Ausguss und zwei pilzförmigen Aufsätzen. Unterhalb des Henkels ein archaisches Schriftzeichen, wahrscheinlich zi (Sohn). Teilweise krustige, teilweise glatte, grünliche Patina.
Sammlung Hugo und Gerda Vedder (1932-2019)
Hugo Vedder war Inhaber eines vornehmen Möbelgeschäftes in Düsseldorf. Das Unternehmen wurde 1899 von seinem Vater im westfälischen Lüdinghausen gegründet, wo in sorgfältigster Handarbeit Möbel produziert wurden. In den 1960er-Jahren verkaufte Hugo Vedder hochwertiges Mobiliar und Inneneinrichtungen im dänischen Stil und besaß bis 1998 Prokura im Unternehmen. Während seine Frau Gerda (1932-2019) Jugendstil-Keramik und Meissner Porzellan sammelte, fand Hugo Vedder Gefallen an ostasiatischen Glasuren und Gefäßformen.
H 20,1 cm
Sammlung Hugo und Gerda Vedder (1932-2019)
Hugo Vedder war Inhaber eines vornehmen Möbelgeschäftes in Düsseldorf. Das Unternehmen wurde 1899 von seinem Vater im westfälischen Lüdinghausen gegründet, wo in sorgfältigster Handarbeit Möbel produziert wurden. In den 1960er-Jahren verkaufte Hugo Vedder hochwertiges Mobiliar und Inneneinrichtungen im dänischen Stil und besaß bis 1998 Prokura im Unternehmen. Während seine Frau Gerda (1932-2019) Jugendstil-Keramik und Meissner Porzellan sammelte, fand Hugo Vedder Gefallen an ostasiatischen Glasuren und Gefäßformen.
商 青銅爵
來源:德國呂丁格豪森 Hugo和Gerda Vedder私人收藏
Provenienz
Sammlung Hugo Vedder (1926-2006) und Gerda Vedder (1932-2019), Lüdinghausen
Sammlung Hugo und Gerda Vedder (1932-2019)
Hugo Vedder war Inhaber eines vornehmen Möbelgeschäftes in Düsseldorf. Das Unternehmen wurde 1899 von seinem Vater im westfälischen Lüdinghausen gegründet, wo in sorgfältigster Handarbeit Möbel produziert wurden. In den 1960er-Jahren verkaufte Hugo Vedder hochwertiges Mobiliar und Inneneinrichtungen im dänischen Stil und besaß bis 1998 Prokura im Unternehmen. Während seine Frau Gerda (1932-2019) Jugendstil-Keramik und Meissner Porzellan sammelte, fand Hugo Vedder Gefallen an ostasiatischen Glasuren und Gefäßformen.