Abschluss der Jubiläumssaison bei Lempertz mit Blick auf die Ukraine

Mit einer Spende von über 100.000 Euro macht Lempertz erneut aufmerksam auf das noch immer andauernde Leid im Kriegsgebiet der Ukraine. Nachdem bereits im Vorjahr eine große Spendensumme gesammelt und von Lempertz verdoppelt wurde, überreichen Henrik R. Hanstein, Isabel-Apiarius-Hanstein und Alice Jay von Seldeneck im Namen des Familienunternehmens an die Ukraine-Hilfen vom Malteser Hilfsdienst und Unicef jeweils 50.000 Euro.

225 Jahre nach seiner Gründung kann der Betreib für das Jahr 2023 eine Umsatzsteigerung von 6,5 Prozent verzeichnen und auf über 30 Auktionen mit Höchstzuschlägen und Rekorden zurückblicken. Das höchste Ergebnis erzielte Hermann Max Pechsteins „Selbstbildnis, liegend“ mit 3,2 Millionen Euro. Aus den vielen starken Zuschlägen für Werke Moderner Künstler wie Max Liebermann, Lovis Corinth oder Ernst Wilhelm Nay stach das Ergebnis von 900.000 Euro für Albert Birkles „Irrsinn“ heraus. Lempertz verbesserte damit den drei Jahre zuvor im selben Saal aufgestellten Weltrekord.

Weiterhin führend auf dem deutschen Altmeister-Markt stellte das Kölner Traditionshaus einen Weltrekord für Wilhelm Leibl auf, den bedeutendsten Vertreter des Deutschen Realismus. Sein „Kritiker“ erzielte 419.000 Euro. Guido Renis wunderschöne Darstellung der „Heiligen Magdalena“ erreichte mit 730.000 Euro den höchsten Zuschlag der Alten Meister im Jubiläumsjahr.
 

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