Tuschfederzeichnung, z.T. gespritzt auf chamoisfarbenem Skizzenblockpapier 26,6 x 18,4 cm, unter Glas gerahmt. Unten rechts signiert Schad sowie rückseitig mit Bleistift betitelt und datiert Abschied 29. - Leicht gebräunt, am Unterrand mit wenigen Stoß- und Knitterfalten.Provenienz: Atelier des Künstlers; Privatsammlung
Literaturhinweise
Günter A. Richter, Christian Schad, Rottach-Egern 2002, Kat. Nr. 102, S. 214-215, mit Farbabb.
Ausstellung
Wien 1978 (Museum des 20. Jahrhunderts), Christian Schad. Das graphische Werk und Schadographien; Berlin 1980 (Staatliche Kunsthalle), Christian Schad Retrospektive, Kat. Nr. 116, Abb. S. 155; Rottach-Egern 1990 (Christian Schad-Archiv), Christian Schad - Zeichnungen, Kat. Abb. 24 f.; Zürich/München/Emden 1997/1998 (Kunsthaus/Lenbachhaus/Kunsthalle), Christian Schad Retrospektive, Kat. Nr. 95, Farbabb. S. 177; Wedel 1999 (Ernst Barlach Museum), Christian Schad, Werkschau; Berlin/Leipzig/Tuttlingen 1999/2000 (Haus am Waldsee/Museum der bildenen Künste/Galerie der Stadt Tuttlingen), Christian Schad - Vom Expressionismus zum Magischen Realismus; Erfurt 2000/2001 (Kunsthalle), Christian Schad. Die Magie des Realen; Wolfsburg 2001 (Städtische Galerie Schloß Wolfsburg), Christian Schad - Zeichnungen, Graphiken und Schadographien; Paris 2002/2003 (Fondation Dina Vierny - Musée Maillol), Christian Schad - Peintures, dessins, schadographies, S. 152 mit Farbabb.; New York 2003 (Museum for German and Austrian Art), Christian Schad and the Neue Sachlichkeit, S. 188 mit Farbabb.